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In einem Hotel im Schwarzwald von einem axtschwingenden Irren als Kuckucksuhren-Bauer versklavt … ist das das Ende von Heff dem Chef und seinen unglücklichen Angestellten?

Auch wenn es die Form einer Kuckucksuhr hat, verspricht das Hotel, in das Heff und seine Mannen sich zurückgezogen haben, besseren Schutz zu bieten als die Hütte im Wald - oder etwa nicht? Denn mit dem Hausverwalter Jacob Torrans scheint etwas nicht zu stimmen ...

In einer Hütte findet Heffs Team Schutz vor den Schrecken des Waldes – doch leider auch neue Schrecken! Denn hier finden sie die Aufzeichnungen einer Okkultistin über die Machenschaften eines Hexenzirkels in genau dieser Gegend. Einen Zirkel, der seine Opfer in Kuckucksuhren zu bannen pflegt!

Da Unkraut bekanntlich nicht vergeht, haben Heff und seine Mannen den Flugzeugabsturz vollzählig überlebt, sind nun aber in den dunkelsten Tiefen des Schwarzwaldes gestrandet. Dabei war der letzte Betriebsurlaub doch genug Wildnis ... und woher kommen diese Kuckucksuhren?

Ein Flugzeugabsturz! Heff und seine Angestellten scheinen verloren! Aber … wie in aller Welt sind sie überhaupt hier hin geraten? - Alles begann mit einem neuen Kunden, doch wurde der Beginn einer wundersamen Reise.

Eine Firma zu führen ist keine Hexerei. Was jedoch Hexerei ist, ist Hexerei … und solche scheint hier am Werk zu sein! Franz hat Schwierigkeiten beim Essen, Sven beim Schlafen und selbst Heffs Haar sitzt nicht mehr. Nun muss der Chef Himmel und vor allem Hölle in Bewegung setzten, die Lage wieder in den Griff zu bekommen!

Nach all dem Chaos der letzten Zeit bleibt Heffs Mannen nichts anderes übrig, als mal etwas Ordnung in der Firma zu schaffen. In ihrer üblich fähigen Art ...

Nach dem Meteoriteneinschlag der letzten Folge ist die Firma in einem so üblen Zustand, dass selbst Heff einmal Handlungsbedarf sieht. - Vor allem, weil sein Büro ohne seine Fische einfach nicht mehr cool genug ist. Da Handwerker aber unverständlicherweise Geld für ihre Arbeit wollen, müssen wohl wieder mal Heffs Angestellt selbst ran.

In Heffs Firma muss man ja mit so einigem rechnen, aber … ein Meteoriteneinschlag? Das geht doch nun wirklich zu weit! - Nun gut, man muss dem Meteoriten lassen, dass er den Angestellten Superkräfte gewährt, aber dass er Heffs Zierfische zu Superschurken mutieren lässt, gleicht auch diesen kleinen Vorteil so ziemlich aus.

Flexibilität lautet das Stichwort! Nur, wer flexibel ist, kann in der modernen Arbeitswelt bestehen. Und zuweilen verlangt Flexiblität eben mal, sich um fremde Hunde zu kümmern. - Und das hat nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun, dass Heff sich mal wieder in Schwierigkeiten gebracht hat!

Die Ankunft einer überaus attraktiven neuen Kundin stellt die Firma auf den Kopf ... obwohl zumindest das Blut der Angestellten ganz woanders ist. Alle buhlen sie um die Gunst der unbekannten Schönheit, aber Heff ist sich seines Sieges gewiss: Einem Erfolgstyp wie ihm liegen die Frauen bekanntlich zu Füßen – wenn auch für gewöhnlich ohnmächtig vor Entsetzen.

Heffs zahlreiche Bemühungen, die Motivation in seiner Firma zu heben sind weder gut gemeint noch gut gemacht ... und scheinen auch nicht zu fruchten. Daher greift er nun zu einem großen Kaliber und versetzt sein Team in einen beinharten Konkurrenzkampf um den Titel als Mitarbeiter des Monats. Dem Sieger winkt eine prächtige Belohnung – aber ob es zu mehr als Winken reicht, muss sich noch zeigen.

Ein guter Chef möchte nicht, dass sich seine Angestellten kaputtarbeiten. Das sagt natürlich nichts über Heff aus, aber auch ihm ist daran gelegen, dass sie zumindest fit genug sind, auch morgen noch ausgebeutet zu werden. Darum gönnt er ihnen einen großzügigen Betriebsausflug. Ein unvergessliches Erlebnis... für alle, die nicht als Bärenfutter oder im Gefängnis enden.

Es ist selten, dass sich alte Freunde bei Heff melden – vor allem, weil er keinerlei Freunde hat. Auch seine alte Klassenkameradin Claudia ruft nicht an, um in alten Zeiten zu schwelgen, sondern um seine Hilfe einzufordern: Ihr Sohn hat Geburtstag und nun muss kurzfristig eine Party organisiert werden.

Die Sekretärin schweigt, statt ein schwungvolles Eröffnungswort zu schwingen? Wie kann denn so etwas sein? - Die Antwort liegt in der grassierenden Grippewelle, welche die gute Dame umgehauen hat. Als verantwortungsbewusster Chef setzt Heff natürlich alles daran, seine anderen Angestellten vor der Infektion zu schützen … und wenn es sie das Leben kostet!

Die Agentur „Schön und Schöner“ ist auf der Suche nach natürlich aussehenden Models für eine Büromöbel-Kampagne und wurde offenbar so schlecht beraten, dass sie bei Heff anfragt. Selbstverständlich wird der Job angenommen und selbstverständlich entbrennt sogleich ein Wettbewerb unter den Angestellten, ob nicht einer von ihnen eine glamouröse Model-Karriere abgreifen kann.

Dass Alex nach den turbulenten Ereignissen der Geiselnahme etwas verändert ist, war ja schon aufgefallen. Nun aber stellt sich heraus, dass der Unterschied größer ist, als gedacht, da der treue Praktikant vor Wochen verschleppt und durch seinen Zwillingsbruder Axel ersetzt wurde! Doch dem ursprünglichen Alex ist die Flucht gelungen und er kämpft darum, seinen Arbeitsplatz zurück zu bekommen. Welcher der beiden wird sich durchsetzen? Und wird der Rest der Firma überhaupt etwas von ihrem Kampf bemerken?

In der Firma knallen die Sektkorken – die verhasste Vermieterin ist auf See verschollen und gilt als tot! Ihre Nachfolgerin ist ihre junge und attraktive Enkelin Ursel, besser bekannt als Shangri Schlangla, die über Heffs Räumlichkeiten ein spirituelles Zentrum eröffnen will. Also alles gut? Mitnichten! Denn neben Meditation, Yoga und Astrologie betätigt sich die Dame auch auf dem Gebiet der Gehirnwäsche!

Geld weg, Firma weg, Perspektive weg und von der Vermieterin vor die Tür gesetzt. So besuchen Heff und seine treudoofen Angestellten den einzigen Mitarbeiter der Firma, der von all dem nichts mitbekommen hat, weil er grundsätzlich nur zu Hause arbeitet: Michael. Alles andere als Begeistert ob dieses spontanen Obdachgesuchs, bringt Michael einfach Sack und Pack auf einen alten, verfallenen Bauernhof, für den die Bezeichnung "Bruchbude" noch zu gut wäre. Aus welchen Gründen auch immer sieht Heff in diesem bau- bzw.

Heff, der Chef der Firma, die brilliert und firmiert, bekommt überaschend Besuch von einem Kunden. Als wäre das allein nicht schon Grund genug zum Wundern, überlegt der Kunde tatsächlich, Heff einen Großauftrag zu vermitteln. Jedoch muss sich Heffs Firma erst einmal beweisen. Das offensichtliche Chaos, die Bademäntel tragenden oder ständig schlafenden Angestellten, der ständig nörgelnde Praktikant und nicht zuletzt Heffs eigene Inkompetenz machen keinen sonderlich vertrauenserweckenden Eindruck.