• Eine Frage der Intelligenz
    May 19 2024

    In der 243. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ widmen wir uns den Ursachen unterschiedlicher Bildungserfolge. Studien wie PISA bescheinigen Deutschland immer wieder ein besonderes Versagen bei der Förderung von Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Haushalten. Und in der Tat ließe sich hier einiges zum Besseren gestalten, vor allem durch frühkindliche Förderung.


    Andererseits müssen wir anerkennen, dass der Bildungserfolg auch von der individuellen Intelligenz abhängt, die zum Teil dem sozioökonomischen Umfeld geschuldet, zum wesentlichen Teil jedoch genetisch bedingt ist. So zeigen Studien, dass Intelligenz zu einem bedeutenden Anteil vererbt ist. Beispielsweise korreliert die Bildungsleistung von Adoptivkindern in Großbritannien im Alter von 16 Jahren viel höher mit den biologischen Eltern (62% Varianzaufklärung) als mit den Adoptiveltern (26% Varianzaufklärung), obwohl die Kinder sofort nach der Geburt adoptiert wurden.


    Welche Schlüsse aus dieser Erkenntnis zu ziehen sind, diskutiert Daniel Stelter mit dem Bildungsforscher Dr. Heiner Rindermann, Professor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Technischen Universität Chemnitz. Rindermann gilt als führender Experte bei der Auswertung der PISA-Ergebnisse aus psychologischer Sicht.


    Hörerservice

    Die Studie des ifo-Instituts zu den Bildungschancen finden Sie hier.

    Den Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft finden Sie hier.

    Die Studie zu Adoptivkindern in Großbritannien finden Sie hier.

    Die zitierte Studie von Prof. Dr. Heiner Rindermann finden Sie hier.


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    1 ora e 11 min
  • Falsche Medizin
    May 12 2024

    In der 242. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um die immer drängender vorgetragenen Forderungen nach höherer Verschuldung in Deutschland und der Europäischen Union. Demnach sollten wir uns ein Vorbild an den USA nehmen, deren massive Verschuldungspolitik zu höherem Wachstum und der Erschließung neuer Industrien führen würde, meinen mehr und mehr Politiker und Ökonomen.


    Doch die Wahrheit ist eine andere: Die Wirkung von Schulden ist längst nicht so positiv wie erwartet. Die Hoffnung, höheres Wirtschaftswachstum würde helfen, die Schulden wieder zurückzuzahlen, ist empirisch nicht gedeckt. Die beabsichtigte Verwendung der neuen Schulden hierzulande und in Europa ist nicht dazu geeignet, Wachstumspotenzial zu heben: Weder Klima-Investitionen noch höhere Verteidigungsausgaben werden dazu führen, dass Europa und Deutschland den anhaltenden Rückgang der Produktivitätszuwächse überwinden. Abgesehen davon, fließt der überwiegende Teil der Staatsausgaben und damit auch des geliehenen Geldes in den (Sozial-)Konsum. Die Folge davon wird eine immer größere Schuldenlast sein, was wiederum das Wachstum belastet.


    Doch wie könnte ein Ausweg angesichts der bereits hohen Schulden aussehen? Darüber spricht Daniel Stelter mit Dr. Jörg König, Ökonom bei der Stiftung Marktwirtschaft.


    Hörerservice

    Die zitierte Studie des Kiel Institut für Weltwirtschaft anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz

    Guns vs Butter in the 21st Century können Sie hier herunterladen.

    Die Studie der grünen Heinrich-Böll-Stiftung finden Sie hier.

    Die zitierte Studie des ZEW zu den intransparenten EU-Schulden finden Sie hier.

    Die Studie zur Lösung der europäischen Schuldenprobleme finden Sie hier.


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    1 ora e 31 min
  • Standortvorteile schaffen Standortpatriotismus
    May 5 2024

    Von „Standortpatriotismus” ist in der Politik die Rede. In der 241. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ hinterfragen wir, ob diese Forderung berechtigt ist. Die Wirtschaft solle aufhören zu jammern, stärker im eigenen Land investieren und mehr Risikobereitschaft zeigen – so der zuständige Wirtschaftsminister. Dabei fragt man sich, warum die Unternehmen patriotischer sein sollten als die Mehrzahl der Bürger. Richtiger wäre es, an den Standortbedingungen zu arbeiten, damit sich Investitionen hierzulande im Vergleich zu Auslandsstandorten mehr auszahlen und es sich lohnt, zu bleiben.


    Doch wie ist es, auszuwandern? Was bewegt Menschen, sich einen weiteren Pass zuzulegen? Wie laufen derartige Prozesse ab? Das diskutiert Daniel Stelter mit Dr. Christian H. Kälin, Vorsitzender der Geschäftsführung von Henley & Partners, einem Pionier im Bereich der modernen Investitionsmigration.


    Hörerservice

    Die zitierte Studie des Kiel Institut für Weltwirtschaft zu Auslandsinvestitionen finden Sie hier.


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    1 ora e 2 min
  • Unter dem Pantoffel des Finanzministers
    Apr 28 2024

    In der 240. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ stellen wir uns einer unerfreulichen, aber unumstößlichen Wahrheit. Während eine hohe Verschuldung des Privatsektors deflationär wirkt, fördert eine hohe Verschuldung des Staates die Inflation. Nur auf diesem Wege ist es möglich, die Schuldenlast relativ zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu senken. Betrachtet man die Schuldenstände der Staaten, dann wundert man sich nicht mehr über die lauten Ankündigungen, möglichst rasch die Zinsen zu senken – trotz noch nicht überwundener Inflation.

    Das Fachwort dafür ist die sogenannte „Fiscal Dominance“, die Herrschaft des Finanzministeriums über die Notenbank. Diese sollte jedoch eigentlich unabhängig und vor allem der Preisstabilität verpflichtet sein. Die Realität ist allerdings eine andere, auch weil es alternativlos ist – wie Angela Merkel es bezeichnet hätte – denn längst finanzieren die Notenbanken die Staaten. Und das ist ganz klar nicht ihr Job.

    Im Gespräch dazu: der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Guillaume Plantin, Professor für Economics und Fakultätsdekan an der französischen Universität Sciences Po.


    Hörerservice:

    Die zitierte Studie von Professor Schularick und Kollegen finden Sie hier.

    Den zitierten Artikel von Professor Plantin und Kollegen finden Sie hier.


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    1 ora e 36 min
  • Indien: Chance für Deutschland
    Apr 21 2024

    Anlässlich der größten Parlamentswahl der Welt liegt der Schwerpunkt der 239. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ auf der Republik Indien. Seit Jahren entwickelt sich der indische Subkontinent äußerst dynamisch, hat Armut und Hunger deutlich reduziert und setzt zum Sprung in ein neues Zeitalter an. Lange Zeit unbemerkt, ist das Land drauf und dran, zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zu werden und dies mit Dienstleistungen und Industrieproduktion. Aus Sicht deutscher Unternehmen ist Indien eine große Chance: als Produktionsstandort, als Absatzmarkt und als Quelle qualifizierter Arbeitnehmer. Doch nicht nur das. Wer auch in Zukunft erfolgreich sein will, hat keine Alternative, als in Indien aktiv zu werden. Entsprechend selbstbewusst präsentiert sich das Land und erwartet eine Behandlung auf Augenhöhe vom Westen, aber auch von Russland und China.


    Dabei hilft Indien auch eine andere Haltung, gerade im Vergleich zu China. Kulturell würde man mehr auf „Softpower“ setzen, meint der indische Top-Manager Ramabadran Gopalakrishnan im Gespräch mit Daniel Stelter. Gopalakrishnan war im Verlauf seiner Karriere in Spitzenpositionen namhafter indischer Unternehmen tätig, u. a. als CEO von Tata Sons Ltd und als Mitglied der Vorstände von Tata Power, Tata Technologies, AkzoNobel India oder Castrol India.


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    1 ora e 52 min
  • Politbürokratie verhindert Klimaschutz
    Apr 14 2024

    In der 238. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ schauen wir uns die Wirksamkeit der Klimapolitik an. Immobilien sollen – nach den Vorstellungen der EU und der Bundesregierung – in den kommenden Jahren umfassend saniert werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Maßstab ist dabei die Einstufung in Energieeffizienzklassen. Je schlechter ein Gebäude eingestuft wird, desto früher soll eine Sanierung erfolgen. Klingt erstmal logisch. Das Problem dabei ist: Zahlreiche Studien zeigen, dass der tatsächliche Energieverbrauch erheblich von den theoretischen Werten abweicht und gerade bei den vermeintlich schlechten Gebäuden deutlich geringer ist. Eine (erzwungene) Sanierung würde dem Klima also wenig bringen.


    Das ist nur ein Beispiel für den falschen Ansatz in der Klimapolitik. Statt auf Preissignale zu setzen, werden verbindliche Vorgaben gemacht, egal ob diese etwas bewirken oder nicht.


    Im Gespräch mit Daniel Stelter erläutert der Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher, wie grundlegend und gesamthaft ineffizient und ineffektiv unsere Klimapolitik ist. Radermacher ist Leiter des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm.


    Hörerservice

    Hier finden Sie die Studie der UCL zum Thema tatsächlicher Energieverbrauch.

    Die Berichte über die Studie von CarbonLaces finden Sie hier und hier.

    Hier finden Sie die Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln zu den Kosten der Energiewende.

    Hier finden Sie den Abschlussreport von Prof. Radermacher und weiteren Autoren für ein weltweites, klimaneutrales und wohlstandschaffendes Energiesystem.

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    1 ora e 33 min
  • Viel weniger Ungleichheit als gedacht
    Apr 7 2024

    Armut und Einkommensverteilung stehen im Mittelpunkt der 237. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“.


    Zunächst werfen wir einen Blick nach Deutschland. Hier zeigen die Zahlen bei genauerem Hinschauen, dass die Armut in unserem Land keineswegs wächst. Doch nicht nur für Deutschland ist die These der zunehmenden Armut nicht korrekt. Auch weltweit können wir seit Jahren eine rückläufige Armut feststellen. Diese Tatsache hindert aber Ökonomen, Aktivisten und Politiker nicht, eine vermeintlich steigende Armut als Begründung für mehr staatliche Umverteilung heranzuziehen.


    Dem oft als Kronzeugen für diese Argumentation herangezogenen französischen Ökonomen Thomas Piketty wird schon länger vorgeworfen, Daten unvollständig und einseitig interpretiert zu haben. Neue Studien stützen den Verdacht und sprechen dafür, dass es Piketty nicht um die Fakten, sondern um die politisch gewünschte Nachricht geht.


    Im Expertengespräch äußert sich der Wirtschaftshistoriker und Ökonomieprofessor Dr. Vincent Geloso von der George Mason University, Fairfax/Virginia, USA.


    Hörerservice

    Hier finden Sie die NBER Studie zur weltweiten Armut.

    Hier finden Sie das Buch von Dr. Daniel Stelter zu den Thesen Thomas Pikettys.

    Hier finden Sie die Studie über den Anstieg der Einkommensungleichheit in den USA.

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    1 ora e 57 min
  • Gespaltene Nation
    Mar 31 2024

    In der 236. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ dreht sich alles um die USA und die bevorstehenden Wahlen. Wieso ist es laut Umfragen so knapp, obwohl die Wirtschaft der USA so gut läuft? Wieso hat jemand wie Donald Trump überhaupt eine realistische Chance, erneut ins Weiße Haus einzuziehen? Ist „Bidenomics“ die große wirtschaftliche Wende für das Land oder doch nur ein schuldenfinanziertes, protektionistisches Strohfeuer? Und welche Rolle spielt die Notenbank Fed? Senkt sie die Zinsen vielleicht auch, um die Wahlen zu beeinflussen?


    Unser Expertengespräch mit Professor Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Notre Dame du Lac in Indiana/USA. Der deutsch-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler mit Schwerpunkt Makroökonomie wartet im Gespräch mit einigen überraschenden Erkenntnissen auf.


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    1 ora e 25 min